Hinter dem Label KFF-Möbel verbirgt sich ein Unternehmen aus Lemgo, das schon seit über 30 Jahren Möbel mit einem eigenständigen Design und hohen Qualitätsansprüchen herstellt. Insbesondere auf ein großes Maß an Komfort, eine handwerkliche Fertigung und hochwertige Materialien wird bei der Produktion der Möbelstücke aus dem Hause KFF viel Wert gelegt. Außerdem ist das Unternehmen stolz darauf, am Standort Deutschland produzieren zu dürfen.
Das Label entstand im Jahre 1984 im alten Bahnhof von Hörstmar durch den Gründer Karl Friedrich Förster. Seitdem verfolgte die Firma eine überaus erfolgreiche Entwicklung, was nicht nur an der ständigen Offenheit für Innovationen liegt, sondern auch an dem Gespür für zeitloses Design. Die Möbelstücke von KFF wirken modern, ohne jemals aus der Mode zu geraten. Der erste große Meilenstein, der in der Geschichte des Unternehmens gelang, war das Stuhlmodell SINUS. Heute ist es der Klassiker dieser Marke und konnte bereits mehr als 250.000 mal verkauft werden. Seitdem entwickelt KFF ihre Kernkompetenz Sitzmöbel permanent weiter und brachte zahlreiche weitere Modelle wie etwa die neue Entwicklung „Lhasa“ auf den Markt. Insbesondere die Stuhlserien GLOOH, TEXAS und NIVO sind aufgrund ihrer großen Beliebtheit nennenswert.
Eine Besonderheit der Kollektion besteht in der flexiblen Einsetzbarkeit der Möbelstücke. Die verschiedenen Sitzmöbel passen sowohl in anspruchsvoll gehaltene Wohnzimmer als auch in das gewerbliche Umfeld, wo sie in Hotels, der Gastronomie oder in der Verwaltung anzutreffen sind. Mittlerweile gibt es einige Modellreihen wie das Programm GLOOH oder UNIT, die unmittelbar für den Objektbereich gestaltet werden. Mit Erfolg, denn diese Möbelstücke sind in zahlreichen Großprojekten vertreten, wie etwa in Veranstaltungshallen, Sportarenen und Flughäfen.